
Notfall-Infoblatt
Wie Sie vielleicht schon gehört haben vertreiben die First-Responder sogenannte Notfalldosen. Der Grundgedanke liegt dabei darin, dass diese Dose wichtige Informationen über eventuelle Krankheitsbilder oder Medikationen enthält. Diese sind bei einem eventuellen Notfall extrem wertvoll für den Rettungsdienst, um geeignete Maßnahmen schnell einleiten zu können. Die Notfalldose sollte im Kühlschrank des Haushaltes aufbewahrt werden.
Die Erfahrung der Retter zeigt, dass Angehörige bei einem Notfall aufgeregt und nervös sind. In dieser für alle angespannten und nicht alltäglichen Situation ist somit gewährleistet , dass alle wichtigen Informationen über den Patienten für den Rettungsdienst sofort ersichtlich sind. sind und somit nicht genaue Informationen geben oder vergessen etwas.
Alternative bieten wir für Sie online dieses Datenblatt an um dort die wichtigsten Informationen nieder zuschreiben. Kontaktieren Sie uns auch gerne wenn Sie an dem Erwerb eine Notfalldose interessiert sind.
Ihre First-Responder der Feuerwehr der Gemeinde Freisen
Sanierung und Anbau des Feuerwehrhauses
Die Feuerwehr Freisen ist eine gut ausgebildete, motivierte und zukunftsorientierte Feuerwehr. Um diesen sehr hohen Stand auf Dauer zu gewährleisten ist eine bauliche Veränderung am Feuerwehrgerätehaus dringend erforderlich. Mit Hinblick auf bevorstehende Aufgaben und immer größer werdenden Fahrzeuggenerationen wurde dies relativ zeitnah in Auftrag gegeben.
Unser „altes“ Feuerwehrgerätehaus entstand nicht mehr der aktuellen Norm und hat teilweise gegen Unfallverhütungsvorschriften verstoßen wobei es dringend Handlungsbedarf gab.
- DGUV-Information 205-008 – Sicherheit im Feuerwehrhaus
- DGUV Vorschrift 49 – Feuerwehren
- DIN 14092 Feuerwehrhäuser
Erfolgreicher Abschluss des Atemschutzgeräteträger-Lehrgangs
Vom 16.02. bis 10.03. fand in unserer Gemeinde ein Atemschutzgeräteträger-Lehrgang statt, der von 16 Teilnehmern besucht wurde. Der praktische Teil fand auf der Atemschutzübungsstrecke in Ottweiler statt, wo die Feuerwehrangehörigen unter hoher körperlicher und psychischer Belastung verschiedene Übungen durchführen mussten: Nach der Bestimmung der Vitalparameter durch medizinisches Fachpersonal waren zuerst zwei Sportgeräte zu absolvieren. Danach ging es in den „Käfig“ Hier war ein Labyrinth aufgebaut, in welchem ein Trupp seinen Weg finden musste: durch enge Röhren, durch Falltüren, mal kriechend, mal krabbelnd, mal nach oben, mal nach unten in absoluter Dunkelheit!
Drei Hilfsorganisationen - Ein Team
Ein ungewöhnliches Bild am Freitagabend in der Freisener Schulstraße: Nach einem Frontalzusammenstoß eines Reisebusses mit einem Traktor sind zahllose Einsatzkräfte vor Ort. Allerdings erkennt man schnell, dass es sich dabei nicht um gestandene Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und DRK handelt, sondern um die Jugendabteilungen der drei Hilfsorganisationen. Kein Wunder! Es handelt sich bei dem Szenario nicht um einen Ernstfall, sondern um eine große angelegte Gemeinschaftsübung