
Hohe Auszeichnungen für 2 Kameraden unseres Löschbezirkes
Im Rahmen des offiziellen Teil der Feuerwehrtage 2012 der Feuerwehren des Landkreises St. Wendel am Bostalsee, wurden am Sonntag 2 langjährige Kameraden unseres Löschbezirkes Freisen für hohe Verdienste im Feuerwehr- und Jugendfeuerwehrwesen geehrt. Eingeleitet wurde der offizielle Teil durch Andreas Wita, dem Präsidenten des Kreisfeuerwehrverbandes St. Wendel und dem stellv. Kreisbrandinspekteur Karl-Heinz Loch. Nach den Grußworten von Schirmherr und Landrat Udo Recktenwald und diversen anderen Ehrengästen wurde zunächst unser Kamerad und Kreisbrandinspekteur Hans-Josef Keller überrascht und auf die Bühne gebeten.
Ganztagesausbildung 2012
Für Feuerwehr und Rettungsdienst hieß es am Samstag den 23. Juni insgesamt viermal „Technischer Hilfe Einsatz in der Gemeinde Freisen“. Anlass hierfür war die fünfzehnte Ganztagesübung des Löschbezirkes Freisen zusammen mit dem Lbz. Oberkirchen und Kameraden aus Haupersweiler mit insgesamt vier Einsatzszenarios aus dem Bereich der technischen Unfallhilfe. Die Verbesserung der Kommunikation zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst stand hierbei an oberster Stelle. Den Einsätzen wurde durch die Gruppe realistische Unfalldarstellung St. Wendel (RUD) Leben eingehaucht.
Grundausbildung erfolgreich abgeschlossen
Am 11. Juni haben insgesamt 16 Feuerwehranwärter die Grundausbildung bestanden und haben somit den Dienstgrad des Feuerwehrmann und der Feuerwehrfrau erreicht. Die Teilnehmer haben das 71 stündige Programm im und um das Feuerwehrgerätehaus in Grügelborn absolviert. Aufgabenbereiche des Grundlehrgangs sind unteranderem die Grundtätigkeiten eines Feuerwehrmannes zu erlernen und diese in praktischen Übungen wie zum Beispiel einem Löscheinsatz umzusetzen. Auch vier Mitglieder unseres Löschbezirks nahmen an der umfangreichen Ausbildung teil.
Feuerwehr hilft bei Spielplatzrenovierung
Drei Kameraden unseres Löschbezirks unterstützten eine Elterninitiative beim Aufstellen des neuen Sandspielturm auf dem Spielplatz "In der Mass". Mit dem Kran des Rüstwagen wurde der Turm punktgenau in die Fundamente gestellt und mit Kannthölzern fiixert. So konnte schon am nächsten Tag das Fundament betoniert werden.
Im Einsatz waren die Kameraden Björn Werth, Christian Keller und Steffen Keller.